When I first made a hundred grand

Bitcoin erreicht Meilenstein, endgültiges Aus für Kika/Leiner, das nächste Kardashian-Business.

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Wer wird Bitcoin-Millionär

Erlaubt mir, heute etwas nostalgisch zu werden. Als ich vor 12 Jahren begann, mich mit Bitcoin zu befassen, war er gerade etwas mehr als zehn US-Dollar wert. Kurze Zeit später, im April 2013, erreicht Bitcoin erstmals einen Preis von 100 Dollar. Gerade nach San Francisco gezogen, interviewte ich damals einige Bitcoin-Unternehmer. Es war das heiße Topic zu der Zeit und es war denkbar schwer, das Thema deutschsprachigen Medien zu verkaufen. So sehr mich diese Krypto-Sache damals interessierte: Ich dachte, ich könnte es mir nicht leisten, Bitcoins zu kaufen. Diese Menschen, die damals ihr Geld in kurzer Zeit verhundertfacht haben, sind heute noch ein bisschen reicher – wenn sie nicht schon vorher ausgestiegen sind. Und manchmal frage ich mich, wer in meinem persönlichen Umfeld hat sich dank Bitcoin ein Wahnsinnsvermögen angespart? Good for you!

Bitcoin hat also gestern die 100.000 US-Dollar-Marke durchbrochen. Die Gründe für den Antrieb in den vergangenen Wochen sind nicht nur Donald Trumps Wahlsieg, sondern auch der Start der Bitcoin-ETFs und das Halving im April. Außerdem freute sich die Kryptobranche gestern über die Nachricht, dass Trump einen kryptofreundlichen Manager als nächsten Chef der US-Börsenaufsicht bestellt.

Wirtschaft

Die OECD korrigiert ihre Wachstumsprognose für Deutschland nach unten, das BIP soll 2025 nur 0,7 Prozent steigen. In Österreich rechnet die Organisation mit 1,1 Prozent Plus. (Tagesschau und ORF)

Die Möbelkette Kika/Leiner gibt die Sanierung endgültig auf und geht in Konkurs. Alle 17 Filialen werden geschlossen, 1.350 Arbeitsplätze gestrichen. (Kurier)

Der Agrarkonzern Baywa kündigt ein umfassendes Sparprogramm an, rund 1.300 Stellen werden in den nächsten Jahren abgebaut. Außerdem will sich der Konzern von Beteiligungen wie der österreichischen Raiffeisen Ware Austria trennen. (Standard)

Der Autokonzern GM verliert mit seinem schwächelnden China-Geschäft rund fünf Milliarden US-Dollar. (AP)

Khloe Kardashian und Kris Jenner sammeln zehn Millionen US-Dollar Risikokapital für ihr neues Startup Khloud, es soll sich dabei um Proteinsnacks handeln. (TechCrunch)

Tech

Das Weiße Haus meldet einen Spionageangriff aus China auf acht Telekomunternehmen, auch andere Länder könnten von den Cyberattacken betroffen sein. (Politico)

Spotify setzt bei seinem Wrapped-Jahresrückblick Googles NotebookLM ein, um in ausgewählten Märkten einen KI-generierten Podcast für die Nutzer:innen zu produzieren. (TechCrunch)

Hier der Ohrwurm zu Betreff, auch in meinen Spotify Top 100 🙂 

Und wer spät aber doch bei Bitcoin einsteigen will, kann das zum Beispiel mit dem Sparplan von Coinfinity tun. Mit dem Code „SMARTCASUAL“ bekommst du 21 Prozent Rabatt auf die Servicegebühren für die ersten 6 Monate.*

Bis morgen!
Lisa

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