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📅 Zwei Jahre danach
KTM-Passiva in Milliardenhöhe, BYD baut für Apple, Jahrestag für ChatGPT
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Zwei Jahre ChatGPT
Es ist jetzt genau zwei Jahre her, dass ChatGPT an den Start ging. Als Tech-Journalistin erinnert man sich an solche Ereignisse, von denen man in dem Moment schon weiß, dass sie ganze Wirtschafts- und Lebensbereiche verändern werden. Ich erinnere mich auch, wie genervt ich damals von der Berichterstattung über ChatGPT war, als wäre Künstliche Intelligenz gerade erst erfunden worden. Dabei wurde wieder einmal klar: Es braucht zum Teil Jahrzehnte, bis die Massen neue Technologien verstehen. Und to be fair, ChatGPT und die anderen vergleichbaren KI-Tools machen die Nutzung so einfach wie nie zuvor. Ich nutze sie für Datenanalyse, Korrekturen und auch für Projektmanagement und Problemlösung. Ich bevorzuge harte Daten als Grundlage, da mir ChatGPT sonst noch immer zu viel “halluziniert”. Aktuell ist übrigens kein Anbieter perfekt: Ich nutze Claude genauso oft und teste mich gerade an Perplexity, NotebookLM und Gemini heran. Daneben nutze ich für konkrete Anwendungsfälle andere Tools.
Diese Phase erinnert mich an die Anfänge der Social Media Ära vor fast 20 Jahren: Es gibt große und kleine Player, gute und schlechte, und irgendwann gibt es einen Gewinner. OpenAI fühlt sich wie das Meta der Gegenwart an, und wir sehen gerade, wie der nächste Tech-Riese heranwächst.
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Wirtschaft
Die Verbindlichkeiten der KTM und deren Töchter belaufen sich auf 2,9 Milliarden Euro. (Trend)
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Bei Volkswagen wird heute in neun von zehn Standorten in Deutschland gestreikt. (Zeit)
Lufthansa bekommt final grünes Licht für die Übernahme der italienischen ITA. (Spiegel)
Wer in Deutschland das meiste für sein Geld haben will, sollte laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft an den Starnberger See oder Tegernsee ziehen. (Tagesschau)
Tech
Elon Musk beantragt eine einstweilige Verfügung gegen OpenAI, um die Profitausrichtung seines KI-Mitbewerbers zu verhindern. (TechCrunch)
Der E-Autohersteller BYD zählt mit seiner Produktionssparte mittlerweile zu einem der wichtigsten Apple-Zulieferer. (WSJ)
Amazon kündigt physische Standorte für AWS an, bei denen Kunden:innen ihre Daten vor Ort in die Cloud hochladen können. (TechCrunch)
Guten Start in die Woche!
Lisa
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